Die Grünen in Castrop-Rauxel sind von der Heftigkeit der Auswirkungen der Corona-Krise genauso getroffen worden wie die übrige Bevölkerung. „Insbesondere aufgrund der anstehenden Kommunalwahl war unser Terminplan rappelvoll“, führt Bert Wagener aus. „Neben Themenabende zur Erarbeitung von Anträgen und Textbausteinen für das Wahlprogramm müssen Personen gefunden werden, die in der kommenden Ratsperiode die Grünen offiziell vertreten sollen. All das kostet sehr viel Zeit.“
Durch die erzwungene Pause – Versammlungen dürfen nicht mehr durchgeführt werden – ist der gesamte Ablauf durcheinandergeraten.
Die Grünen sehen in dieser „Zwangspause“ aber auch eine Chance: Das Wahlprogramm kann noch einmal angereichert werden, der persönliche Kontakt findet sogar häufiger als bisher statt. Wagener dazu: “Treffs im Büro sind immer sehr aufwändig, gerade diejenigen mit zahlreichen Verpflichtungen scheuen den Aufwand. Wir haben jetzt häufig Telefon- und Videokonferenzen. Wir stellen schon jetzt fest, dass die Zahl der Teilnehmenden sehr hoch ist.“
Wer die Grünen persönlich sprechen oder Anregungen einbringen möchte, kann dies in der „Grünen Sprechstunde“ tun. Jeden Montag „treffen“ sich die Grünen von 19 bis 20 Uhr unter https://konferenz.netzbegruenung.de/Gruener-Treff-CAS. Interessierte sind herzlich willkommen.
Ideen für das Wahlprogramm und „Grüne“ Gestaltung der Stadt sind erbeten, am besten telefonisch oder per Email (info [at] gruene-castrop-rauxel [dot] de).
Eine Kontaktaufnahme ist auch über Whatsapp, Instergram und Facebook möglich. Infos gibt es ferner unter www.gruene-castrop-rauxel.de.